Cannabinoid Conference

Die IACM Cannabinoid Conference ist ein zentrales Ereignis in der Forschung zu Cannabinoiden. Sie bringt Experten zusammen. Die Konferenz diskutiert therapeutische Anwendungen von Cannabis. Sie fördert evidenzbasierte Medizin. Fachleute teilen Erkenntnisse. Die Konferenz unterstreicht den medizinischen Nutzen von Cannabinoiden. Sie beleuchtet den Endocannabinoid-System.

Geschichte der International Association for Cannabinoid Medicines

Die IACM entstand im Jahr 2000. Sie basiert auf der deutschen ACM. Diese gründete sich 1997. Die IACM zielt auf Wissensverbreitung ab. Sie konzentriert sich auf Cannabinoide. Die Vereinigung unterstützt klinische Forschung. Sie beeinflusst Politik. Franjo Grotenhermen gründete die IACM. Kirsten Müller-Vahl ist eine Schlüsselperson. Die IACM hat über zwei Jahrzehnte gearbeitet. Sie hat die medizinische Nutzung von Cannabis vorangetrieben. Eine Übersicht zur Geschichte findet sich in einem Artikel auf PMC.

Die IACM organisiert regelmäßige Treffen. Sie veröffentlicht Bulletins. Diese erscheinen zweiwöchentlich. Sie erreichen Tausende. Die Bulletins erscheinen in sechs Sprachen. Sie informieren über Studien. Die IACM kooperiert mit Zeitschriften. Cannabis and Cannabinoid Research ist ihr offizielles Journal. Medical Cannabis and Cannabinoids ist ein weiteres.

Mission und Ziele der IACM

Die Mission der IACM ist klar. Sie fördert Wissen zu Cannabis. Sie betont therapeutische Potenziale. Die Vereinigung unterstützt Patientenrechte. Sie plädiert für Zugang zu Medikamenten. Die IACM setzt sich für evidenzbasierte Therapien ein. Sie verbindet Wissenschaftler. Sie verbindet Kliniker. Sie verbindet Patienten. Die Vereinigung beeinflusst Gesundheitspolitik. Sie fordert Regulierungen. Sie unterstützt sichere Anwendungen. Die offizielle Website der IACM bietet weitere Details auf cannabis-med.org.

Die IACM hat Botschafter. Diese vertreten sie global. Die Vereinigung organisiert Webinare. Sie führt Online-Events durch. Die IACM verleiht Awards. Diese ehren Beiträge zur Forschung.

Die Cannabinoid-Konferenzen der IACM

Die IACM Cannabinoid Conference ist biannuell. Sie wechselt zu jährlich. Die Konferenzen finden in Europa statt. Sie finden in Amerika statt. Die Veranstaltungen ziehen Hunderte an. Sie verbinden Kontinente. Die Konferenzen diskutieren klinische Anwendungen. Sie beleuchten das Endocannabinoid-System. Sie adressieren Pharmakokinetik. Sie behandeln Erkrankungen wie Epilepsie. Sie sprechen über Migräne. Sie erörtern pädiatrische Schmerztherapie. Sie fokussieren palliative Pflege.

Die Konferenzen haben Workshops. Sie haben Plenarsitzungen. Sie präsentieren Awards. Die Veranstaltungen fördern Netzwerke. Sie inspirieren Kooperationen. Die IACM veröffentlicht Abstracts. Sie teilt Aufzeichnungen.

Vergangene Konferenzen

Die 13. Konferenz war 2024. Sie war virtuell. Sie fand am 12. und 13. April statt. Über 600 registrierten sich. Die Konferenz hatte Sessions zu Endocannabinoid-System. Sie diskutierte CBG-Update. Sie sprach über Cannabinoid-sensitive Inhibition. Sie beleuchtete Epilepsie. Sie erörterte psychiatrische Erkrankungen. Sie behandelte Cannabis-Therapie für Kinder. Sprecher waren Kirsten Müller-Vahl. Allyn Howlett war dabei. Daniele Piomelli hielt Vorträge. Ethan Russo sprach. Barna Dudok präsentierte. Nephi Stella referierte. Weitere Details zur 2024-Konferenz auf cannabinoid-conference.webflow.io.

Die 12. Konferenz war 2022. Sie fand in Basel statt. Sie war vom 20. bis 21. Oktober. Die Konferenz hatte 9 Plenarsitzungen. Themen waren Bench to Bedside. Pharmaceutics war ein Fokus. Neurological Disorders wurden diskutiert. Palliative Care stand im Mittelpunkt. Psychiatric Disorders wurden beleuchtet. Inflammations und Immunology waren Themen. Women Medicine wurde behandelt. Dermatology war ein Schwerpunkt. The Future of Cannabinoid Medicines schloss ab. 30 Sprecher waren eingeladen. Die Konferenz dankte Beteiligten. Aufzeichnungen sind verfügbar. Mehr zur 2022-Konferenz auf cannabismedicinalis.com.

Die 11. Konferenz war 2019. Sie war in Berlin. Sie fand vom 31. Oktober bis 2. November statt. Die Konferenz verlegte Awards. Diese ehrten Beiträge zur Forschung. Kategorien waren Ester Fride Award für Basic Research. Award for Clinical Research war dabei. Award for Young Researchers ehrte Jungforscher. Special Award würdigte besondere Leistungen. Details zu den Awards auf cannabinoidconference.org.

Herausragende Sprecher und Präsentationen

Die Konferenzen haben prominente Sprecher. Kirsten Müller-Vahl leitet oft. Sie ist Neurologin. Sie forscht zu Cannabinoiden. Franjo Grotenhermen ist Gründer. Er referiert zu Therapien. Ethan Russo spricht zu CBG. Allyn Howlett beleuchtet Endocannabinoid-System. Daniele Piomelli diskutiert Modulatoren. Nephi Stella präsentiert präklinische Optimierung. Mark Ware spricht zu Cannabis in Kanada. Shiksha Gallow referiert zu Südafrika. Ilya Reznik behandelt Israel. Iain McGregor diskutiert Australien. Bonni Goldstein focussiert Kindertherapie. Sven Gottschling erörtert pädiatrische Pflege.

Präsentationen sind wissenschaftlich. Sie basieren auf Studien. Sie teilen Erkenntnisse. Die Sprecher kommen aus verschiedenen Ländern. Sie vertreten Klinik. Sie vertreten Forschung. Sie vertreten Patienten.

Awards und Anerkennungen

Die IACM verleiht Awards. Diese ehren Beiträge. Kategorien sind Basic Research. Clinical Research ist dabei. Young Researchers werden geehrt. Special Award würdigt Re-Introduction von Cannabis. Ester Fride Award ist für Basic Research. Preise sind 500 Euro. Frühere Preisträger sind Mario van der Stelt. Manuel Guzman gewann. Geoffrey W. Guy erhielt Anerkennung. Raphael Mechoulam wurde geehrt. Kirsten Müller-Vahl gewann 2017. Daniele Piomelli erhielt 2017. Eine Übersicht zu den Awards findet sich auf cannabinoidconference.org.

Die Awards motivieren Forscher. Sie heben Beiträge hervor. Sie fördern die Re-Introduction von Cannabis in Medizin.

Einfluss und Ergebnisse

Die Konferenzen haben großen Einfluss. Sie fördern Forschung. Sie verbreiten Wissen. Sie beeinflussen Politik. Die IACM hat Deklarationen veröffentlicht. Sie plädiert für Zugang. Sie unterstützt Patientenrechte. Die Konferenzen führen zu Publikationen. Sie inspirieren Kooperationen. Sie stärken Netzwerke. Eine Analyse zu 20 Jahren IACM auf PMC zeigt Erfolge.

Ergebnisse sind Abstracts. Sie sind Aufzeichnungen. Sie sind Bulletins. Die Konferenzen haben Videos. Diese sind frei verfügbar. Sie erreichen Tausende.

Zukunftsaussichten

Die IACM plant jährliche Konferenzen. Sie wechselt zwischen Europa und Amerika. Die nächste Konferenz ist geplant. Sie wird hybrid sein. Die IACM erweitert Webinare. Sie gründet Professional Council. Sie stärkt Patient Council. Die Vereinigung wächst. Sie hat Botschafter. Sie kooperiert global. Die Zukunft sieht jährliche Events. Sie sieht mehr Forschung. Sie sieht bessere Therapien.

Fazit

Die IACM Cannabinoid Conference ist essenziell. Sie verbindet Wissenschaftler. Sie teilt Wissen. Sie fördert Innovationen. Die Konferenz beeinflusst Medizin. Sie unterstützt Patienten. Sie treibt Fortschritt voran. Fachleute finden Ressourcen auf cannabis-med.org. Die Konferenz bleibt zentral. Sie gestaltet die Zukunft der Cannabinoid-Medizin.

Übersicht der IACM-Konferenzen

KonferenzJahrOrtThemen
13.2024VirtuellEndocannabinoid-System, Psychiatrie, Kindertherapie
12.2022BaselPharmakokinetik, Neurologische Erkrankungen, Palliativmedizin
11.2019BerlinAwards, Therapeutische Anwendungen
Frühere2001–2017Köln, Leiden, BonnKlinische Forschung, Endocannabinoid-System